Als Berufs- und Beziehungscoach begleite ich Sie, wenn Sie das Bedürfnis nach neuen persönlichen Perspektiven und Wachstum haben, Sie den Wunsch nach beruflicher oder privater Veränderung verspüren.
Ich unterstütze Sie dabei, Ihren ganz persönlichen, heilsamen und Ressourcen aktivierenden Umgang mit Stress, Überforderung, drohendem Burn-out oder Bore-out, mit inneren oder Konflikten im privaten oder beruflichen Umfeld, mit Krisensituationen oder mangelndem Selbstwertgefühl, Existenz- und Zukunftsängsten zu finden. Dabei verfolge ich einen buddhistischen Ansatz, der durch seine Haltung und Methoden die eigene Bewusstheit und Fähigkeit zur Selbstreflexion besonders schult.
Konzeptionell basiert meine Arbeit auf diesen Aspekten:
Diese vier Aspekte sind nicht als in sich geschlossene Coaching-Pakete zu verstehen. Ein „One Size Fits All“-Ansatz hat meiner Meinung in der Persönlichkeitsentwicklung keinen Platz. Es geht schließlich um Sie in Ihrer ganzen Natürlichkeit und Vielfalt. In unseren Coaching-Sitzungen erhalten Sie deshalb den Ihnen gebührenden Raum zur Selbstentfaltung. Sie können somit an Vitalität, Lebenskraft und letztendlich Lebensqualität gewinnen. Ich biete Ihnen dafür einen Prozess, in dem Sie als Expertin oder Experte Ihres Lebens das Thema, das Tempo und den Takt bestimmen. Es zählt das „Hier und Jetzt“!
Vielleicht haben Sie dafür schon einmal die Begriffe „Resilienz“ oder „Ich-Stärke“ gehört. Damit verbunden ist die Frage, wie wir als Individuum mit herausfordernden Situationen oder Lebenslagen umgehen. Werden wir schnell mutlos, geben auf, stecken zurück, sind innerlich verletzt und zweifeln an uns oder verfolgen wir auch in schwierigen Momenten unser Ziel, behalten den Kopf oben und treffen gute Entscheidungen für uns selbst und andere?
Oft suchen wir die Antworten auf solche Fragen im Außen, bei anderen Menschen, was uns meistens nicht vollends befriedigt. Wenn wir uns jedoch uns selbst zuwenden, haben wir eine große Chance, fündig zu werden.
Viele von uns stellen sich irgendwann die Frage, was sie vom Leben erwarten. Diese Frage ist natürlich völlig berechtigt, zielt sie doch darauf ab, unsere innersten Wünsche zutage zu bringen. Andererseits birgt sie die Gefahr, dass wir unser Leben in einer gewissen Passivität leben. Das wiederum kann zu Enttäuschungen, Frustration bis hin zur Lebensmüdigkeit führen, wenn das Erwünschte eben nicht eintritt.
Deshalb sollten wir uns lieber die Frage stellen, was wir dem Leben geben können. Mit dieser aktiven inneren Einstellung begeben wir uns selbst auf die Reise zu unseren wirklichen Bedürfnissen, unseren inneren Werten und Prioritäten, unseren Stärken und vermeintlichen Schwächen. Buddha forderte die Menschen dazu auf „sich selbst eine Insel zu sein“, d.h. so gut wie möglich zu erfahren, wer man ist. Auf diesem Weg entsteht im besten Falle eine innere Ausgeglichenheit und Gelassenheit. Mit dem Fluss des Lebens schwimmen, anstatt gegen die Strömung anzukämpfen. Möglichst gut mit sich im Reinen zu sein. Die Basis dafür, auch für andere wirklich da zu sein.
Wie Sie mehr Lebenszufriedenheit und Zuversicht entwickeln können
„Persönliches Wachstum heißt: mehr Bewusstheit, mehr Verhaltens-Optionen, mehr Ich-Stärke, mehr Durchlässigkeit.“
C.G. Jung
Ich behaupte einmal, dass Ihnen der Begriff „Achtsamkeit“ bekannt ist. In den letzten Jahrzehnten hat diese Haltung zum Leben in unseren Köpfen Fuß gefasst. Thich Nhat Hanh betonte, dass Achtsamkeit zu üben bedeutet, zum Leben im gegenwärtigen Augenblick zurückzukehren.
Für mich bedeutet Achtsamkeit, sich seines Lebens bewusst(er) zu werden, besser zu verstehen was gerade vor sich geht. Seinen Körper und seinen Geist besser kennenzulernen. Seine wirklichen Bedürfnisse zu erkennen. Die eigenen Ressourcen heilsam einzusetzen. Situationen besser einzuschätzen. Gute Entscheidungen für sich und andere zu treffen. Seine zwischenmenschlichen Beziehungen in erfüllender Weise zu gestalten.
Dadurch wird das eigene Wohlergehen kultiviert, woraus sich wiederum innere Stärke, Lebenszufriedenheit und Zuversicht speisen.
Der Buddhismus spricht auch von „Ego-Zentriertheit“. Gemeint ist das ständige Kreisen um sich selbst und der damit verbundene permanente Fokus darauf, etwas (unbedingt) haben zu wollen oder zu wünschen bzw. etwas eben nicht haben zu wollen, also innerer Widerstand gegen etwas. Daraus entsteht Leiden, weil unsere Bedürfnisse nicht erfüllt werden.
Keine Angst, ich will Sie nicht dazu bekehren, Ihr „Ich“ aufzugeben. Es geht vielmehr um die Entwicklung von mehr „Durchlässigkeit“. Sich selbst gerade in schwierigen Situationen nicht als ein starres, versteinertes Wesen zu erleben, sondern als Teil eines großen Beziehungsverbundes, den jeder Mensch in jedem Moment mit seinen Gedanken, Emotionen und Handlungen beeinflusst. Also gewissermaßen das Große und Ganze mit im Blick zu behalten und sein Verhalten flexibler auszurichten. Wenn Sie so wollen, seine eigene Größe ein Stück weit zu relativieren. Die eigene Fehlbarkeit als etwas Normales zu akzeptieren. Daraus kann wieder mehr innere Stärke erwachsen.
Wie Ihnen weniger „Ich-Bezogenheit“ nützen kann
Wenn Sie das Bedürfnis nach neuen persönlichen Perspektiven und Wachstum haben, Sie den Wunsch nach beruflicher oder privater Veränderung verspüren, würde ich Sie gerne auf dieser Reise begleiten.
Bei Fragen oder bei Interesse an einem Termin senden Sie mir gerne eine Nachricht oder rufen Sie mich an, um ein unverbindliches Gespräch zum Kennenlernen zu vereinbaren.